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Das Hambacher Wappen

Im Juli 1965 wurde der ehemals selbständigen Gemeinde Hambach das Führen eines Wappens durch das Bayerische Staatsministerium erlaubt. Der Entwurf des Wappens stammte von Edgar Schulz. Nach der Gebietsreform 1978 wurde das Hambacher Wappen von der Großgemeinde Dittelbrunn Mitte der 80er Jahre für alle Ortsteile übernommen.

Beschreibung:
Schild gespalten; 
vorne in Gold auf halbem grünem Dreiberg der vordere Teil einer schwarzen Henne am Spalt, 
hinten in Rot eine silberne Gerstenähre.

Durch die Farben Silber und Rot in der hinteren Schildhälfte wird an die einst engen Beziehungen der Gemeinde zum Hochstift Würzburg erinnert. Das 509 geminderte Henneberger Wappen symbolisiert die früheren Herrschaftsverhältnisse. Die Gerstenähre weist auf den seit etwa 1900 intensivierten Anbau von Qualitätsgerste für Brauereien hin.